Ballonaufdehnung der Herzkranzarterien, ggf. mit Implantation von Gefäßstützen (PTCA / Stent) im Herzkatheter-Labor des Klinikums Gütersloh
Werden bei der Koronarangiographie Verengungen der Herzkranzgefäße gefunden, die durch Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) oder Blutgerinnsel entstanden sind, so lassen sich diese in den meisten Fällen durch eine Ballonaufdehnung (PTCA), in der Regel mit Implantation einer Gefäßstütze (Stent), behandeln.
In professionellen Händen: der Ablauf
Zumeist schließt sich die PTCA direkt an die Herzkatheteruntersuchung an. Nach dieser Behandlung ist eine stationäre Überwachung erforderlich. Hierzu werden unsere Patienten im Anschluss an den Eingriff im Klinikum Gütersloh für meist einen Tag stationär aufgenommen.
Von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie wurde Herrn Dr. Freick die Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie zuerkannt.
siehe auch: Koronarangiographie